Sophie D. (14 J.) hat viele neue Freunde aus unterschiedlichen Ländern gefunden
Meine Sprachreise hat damit angefangen, dass ein Freund, mit dem ich diese Sprachreise angetreten bin, und ich am Flughafen Heathrow in London mit anderen Schülern abgeholt wurden. Nach einer knappen Stunde sind wir dann endlich an der St.Edwards Schule in Oxford angekommen, wo wir dann herzlich willkommen wurden und wir auch gleich im Office der Schule eingewiesen wurden. Kurz darauf wurde ich dann auch zu meinem Haus geführt in dem ich die nächsten zwei Wochen wohnen würde.
Die nächsten Tage war ich viel beschäftigt und mir war kein einziges Mal langweilig. Durch einen Test am zweiten Tag wurde ich in meine Klasse eingeteilt, in welcher ich nun die nächsten zwei Wochen mit 14 anderen Schüler, die von überall herkamen, unterrichtet wurde. Insgesamt hat mir der Unterricht sehr gut gefallen, da er sehr vielseitig gestaltet war und die Lehrerin auch auf jeden einzelnen Schüler individuell eingegangen ist.
Nach dem Unterricht gab es erstmal Mittagessen in der großen und wunderschönen Dining hall, wo es jeden Tag ein vielseitiges Angebot von Speisen gab. Genauso bei den Aktivitäten gab es viele verschiedene Sachen für die man sich entscheiden konnte. Von Fußball, Art und Design und Backen bis zu Schwimmen und vielen anderen Auswahlmöglichkeiten. Da wurde einem ganz bestimmt nicht langweilig!
Natürlich habe ich während meiner Sprachreise auch viele Freunde gefunden, mit denen ich in meiner Freizeit auch viel erlebt habe. Die meiste Zeit haben wir vor den Häusern auf der großen Wiese gesessen und haben dort das ungewöhnlich schöne Wetter Englands genossen. Trotz allem würde ich anderen Teilnehmern raten warme Klamotten einzupacken, da es von ganz warm auch schnell auf bitterkalt umspringen kann.
Alles in einem kann ich sagen, dass mir die Sprachreise sehr viel Spaß gemacht hat und ich sie jederzeit wiederholen würde. Ich hatte die tolle Möglichkeit viele andere Jugendliche und deren Kultur kennenzulernen, mit denen ich heute noch in Kontakt bin. Ein Hoch auf die Technik! ;-). Zu Anfangs habe ich mir Sorgen gemacht, wie die anderen Schüler dort sein werden, aber diese Sorge war ganz umsonst. Ich rate jedem Teilnehmer einfach drauf los zureden und somit auch euer Englisch zu verbessern.
Keine Angst, die anderen Schüler beißen nicht!
Fazit: Mir hat die Reise sehr gut gefallen, da ich mein Englisch verbessern konnte und der Unterricht auch alles andere als langweilig war. Außerdem hat es Spaß gemacht zu erleben, wie es ist in einem Internat zu leben. Noch dazu habe ich viele Bekanntschaften gemacht und viele Freunde gefunden.